In der jüngsten Sitzung des Umwelt, Klimaschutz und Tourismus Ausschusses stand ein wegweisendes Thema auf der Tagesordnung: die Abstimmung über die Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts für unsere Samtgemeinde Salzhausen. Diese bedeutende Entscheidung könnte einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft für unsere Region bedeuten.

Das integrierte Klimaschutzkonzept, erarbeitet von OCF Consulting aus Hamburg, wurde von Herrn Müller in der Sitzung vorgestellt. In einer prägnanten Übersicht fasste er die Ergebnisse und Empfehlungen der Steuerungskreise zusammen, die in den letzten 12 Monaten in intensiver Zusammenarbeit erarbeitet wurden. Dabei wurden sowohl die Ziele als auch die konkreten Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen diskutiert.

Als Vorsitzender des Ausschusses freue ich mich über die einstimmige Zustimmung zum Klimaschutzkonzept. Diese Entscheidung zeigt das Engagement und die Entschlossenheit unseres Gremiums, konkrete Schritte zum Schutz unserer Umwelt und des Klimas zu unternehmen.

Die Vorteile eines integrierten Klimaschutzkonzepts sind vielfältig und bedeutsam. Es trägt nicht nur zur Verbesserung der Lebensqualität für unsere Bürgerinnen und Bürger bei, sondern auch zur Förderung von Energieeffizienz, zur Schaffung sauberer Luft und nicht zuletzt zur Steigerung des Immobilienwerts in unserer Samtgemeinde.

Der Steuerungskreis, der aus Mitgliedern verschiedener Fraktionen des Ausschusses, Vertretern der Verwaltung und OCF Consulting bestand, tagte über einen Zeitraum von 12 Monaten in insgesamt 4 Sitzungen, sowohl online als auch in Präsenz. Diese intensive Zusammenarbeit und die breite Beteiligung aller Akteure spiegeln das gemeinsame Bestreben wider, unsere Region zukunftsfähig zu gestalten.

Die Entscheidung über das integrierte Klimaschutzkonzept liegt nun beim Samtgemeinderat, der am 20. Juni darüber abstimmen wird. Ich bin zuversichtlich, dass unser gemeinsames Engagement für Umwelt- und Klimaschutz auch dort auf breite Zustimmung stoßen wird und wir somit einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für unsere Samtgemeinde machen können.

(Autor: Frithjof Brandt)